Attila Valter übernahm derweil die Maglia Rosa. Als erster Ungar in der Geschichte führte er somit die Gesamtwertung des Giro d’Italia an. Und das schien ihm viel Selbstbewusstsein eingebracht zu haben. Denn prompt träumte er vom Podium oder zumindest einem Platz unter den Top 10. Am Ende der drei Wochen landete er jedoch nur auf Rang 14.
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