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Bestenliste Hüfttaschen 2023

Bestenliste Hüfttaschen: Velomotion testet verschiedene Modelle und zeigt dir, auf was du beim Kauf einer Hipbag achten solltest. Hier findest du deinen persönlichen Ratgeber.

Bestenliste Hüfttaschen

Hüfttasche, Hipbag, Hip Pack, Hüftgrut – die Bezeichnungen sind vielfältig. Gemeint ist jedoch immer jene Tasche um die Hüfte, die bis vor einigen Jahren alles andere als trendy war. Doch die Zeiten ändern sich und es zeigt sich, dass wenig trendige Dinge praktisch sein können. So geschehen bei der Hüfttasche: Für die schnelle Feierabendrunde oder eine ausgedehntere Tour mit dem E-Bike bei gutem Wetter – ideale Anwendungsfälle gibt es genug. Und wer mit wenig Gepäck leben kann, kommt dafür in den Genuss eines freien Rückens.
Im folgenden findest du also umfangreiche Infos sowie unsere Testkriterien zur Bestenliste der Hüfttaschen.

Hüfttaschen sind schön kompakt
Hüfttaschen sind schön kompakt und bieten Platz für die nötigsten Dinge auf Tour.

Hüfttaschen-Test: Vor- und Nachteile im Vergleich zum Rucksack

Vorteile

  • Freier Rücken
  • Weniger Schwitzen am Rücken
  • Limitieren aufs Nötigste
  • Weniger Gewicht
  • Trotzdem alle wichtigen Dinge dabei

Nachteile

  • Wenig Stauraum
  • Nur Platz fürs Nötigste

Kaufberatung zur Hüfttasche: Worauf sollte man achten

Die wichtigste Eigenschaft einer Hipbag ist natürlich ein bequemer, fester Sitz. Denn eine wackelnde Tasche auf dem Trail bereitet keine Freude. Pauschal kann man hier feststellen: Je breiter ein Gurt und je breiter die Befestigung des Gurtes an der Tasche, desto komfortabler der Sitz. In der Regel geht damit einher, dass die Hüfttasche im Traileinsatz auch weniger wackelt. Ansonsten gilt hier wie so oft der Leitsatz: Probieren geht über studieren. Im Einzelhandel bietet sich oft die Möglichkeit, verschiedene Modelle anzulegen. In diesem Zuge kann man als Käufer auch gleich testen, ob das Packvolumen der Hipbag für die persönlichen, nötigsten Dinge reicht.

Entscheidend ist auch die Länge des Hüftgurtes. Besonders sehr schmale oder kräftige Personen können bei manchen Herstellern durchs Raster fallen. So war beispielsweise die Hipbag von Scott für unsere Testpersonen mit 180 cm und schlanker Statur fast schon zu groß. Idealerweise sollte sich der Gurt unkompliziert verstellen lassen, oder über einen eingebauten Gummizug verfügen – oder bestenfalls beides. Denn gerade im Uphill trägt man einen Gurt eher lockerer, als im Downhill.

In puncto Trinksystem geht es natürlich um persönliche Vorlieben: Eine Trinkblase mit Schlauch ist aus unserer Sicht komfortabler und praktischer – bei entsprechender Füllung nimmt die Blase aber schon viel Packvolumen in Anspruch. Hier lassen Modelle, die auf Flaschen ausgelegt sind, mehr Stauraum übrig.

Auch beim Innenleben hängt viel von den persönlichen Vorlieben und Gegenständen ab. Dennoch ist die Aufteilung der Fächer bei manchen Herstellern praktischer gelöst, als bei anderen. Wichtig aus unserer Sicht: weit zu öffnende Fächer. Besonders, wenn sich eine Trinkblase in der Hüfttasche befindet, kann das Erreichen mancher Dinge bei kleinen Öffnungen recht mühsam werden. Praktisch sind ansonsten natürlich kleine Steckfächer für Riegel, Geldbeutel, Schlüssel und ähnliches.

Wer auf seinen Touren längere Uphills einbaut, sollte eine Befestigungsmöglichkeit für Protektoren in Erwägung ziehen. Intensive Handy-Nutzer sollten zudem auf eine leicht zugängliche Tasche für dieses achten.

Lieber zu groß kaufen – unsere Tests haben gezeigt: Fast alle Hüfttaschen sitzen am besten, wenn sie nicht prall gefüllt sind. So können sie sich nämlich besser der Körperform anpassen. Daher empfehlen wir, eine Hip Bag so zu kaufen, dass sie bei einer Standard-Tour mit Standard-Befüllung nicht prall gefüllt ist.

Fach zum aufklappen
Praktisch: Ein aufklappbares Fach bietet schnellen und komfortablen Zugnag zu wichtigen Dingen.
Handytasche & Protektorenhalterung
Ideal ist eine leicht zugängliche Tasche fürs Handy. Ebenfalls praktisch: eine Protektorenbefestigung.

In Kurzform: Kaufkriterien

  • Bequemer Sitz
  • Kein Wackeln
  • Passende Länge des Gurtes
  • Breite Gurte für mehr Komfort
  • Befestigungsmöglichkeit für Protektoren
  • Trinksystem kompatibel mit persönlichen Vorlieben
  • Ausreichendes Volumen für die persönlichen, nötigsten Dinge
  • Große Seitentaschen für schnellen Zugriff
  • Weit zu öffnende Fächer für bequemes Be- und Entladen

Zur Orientierung findest du hier die nötigsten Dinge unserer Redaktion, die wir auch im Test eingesetzt haben:

  • Ersatzschlauch & Tubeless-Reparatur-Kit
  • Luftpumpe
  • Multitool
  • Geldbeutel, Schlüssel & Handy
  • 1-2 Energieriegel
  • Trinkblase oder Flasche
  • Windjacke
  • Wechseltrikot, sofern Platz vorhanden
Hüfttasche mit Trinkflasche
Härtetest mit großer Stahlflasche. Eine gute Hüfttasche kommt auch damit klar.

Hüfttaschen-Test: So haben wir getestet

Alle Hüfttaschen unserer Bestenliste haben wir auf alpinen Trails mit flowigen und technischen Abschnitten getestet – inklusive mehrerer Natursteintreppen. Hier zeigt sich ein Wackeln sowie der Tragekomfort besonders gut. Während des Einsatzes zeigen sich außerdem die Handling-Eigenschaften der verschiedenen Hipbags, unter anderem die Erreichbarkeit von Fächern. Großes Augenmerk haben wir auch auf den Gurt samt Spannsystem gelegt. Weniger entscheidend ist die Verarbeitung und das Verhältnis von Packvolumen zu Gewicht – dennoch sollte das nicht unberücksichtigt bleiben.

Unsere Testkriterien

  • Tragekomfort
  • Sitz/wackeln
  • Gurt & Spannsystem
  • Innenleben, Aufteilung & Features
  • Erreichbarkeit von Fächern
  • Verarbeitung
  • Verhältnis Volumen zu Gewicht

In den nächsten Wochen findest du hier übrigens die Tests aller fünfzehn Testkandidaten. Unsere Bestenliste wird laufend erweitert.

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