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Radsport: Lawson Craddock fährt mit gebrochenem Schulterblatt weiter – und spendet Geld

8. Juli 2018 by Michael Behringer

Craddock Lawson Tour de France

Radsport: Die Tour de France 2018 hat bereits jetzt einen großen Helden hervorgebracht. Lawson Craddock (EF Education) war auf der ersten Etappe zu Fall gekommen und blutverschmiert als Letzter ins Ziel gefahren. Ans Aufgeben denkt der US-Amerikaner jedoch trotz einer schweren Verletzung nicht. Im Gegenteil: Er spendet sogar Geld für jede Etappe, die er beenden kann.

Schulterblatt gebrochen & Wunde mit mehreren Stichen genäht

Lawson Craddock hat nun wahrlich keinen guten Start in die Tour de France erwischt. Der 26-Jährige kam auf der ersten Etappe fernab der Fernsehbilder schon relativ früh zu Fall und verletzte sich schwer im Gesicht und an der Schulter. Wie sich später herausstellte, brach er sich sein Schulterblatt und hatte eine offene Wunde im Gesicht. Die Verletzung über den Augenbrauen musste behandelt und mit mehreren Stichen genäht werden. Doch der US-Amerikaner, der als 176. und damit Letzter ins Ziel kam, denkt überhaupt nicht ans Aufgeben. Im Gegenteil: Auf Twitter gab er bekannt, dass er weiterfahren wird und sogar Geld spendet. 100 $ gehen pro beendete Etappe an das Alkek Velodrome in Houston Texas, welches durch den Hurricane Harvey überflutet und schwer beschädigt wurde. Damit ist jetzt schon klar: Die Tour de France 2018 hat seinen ersten Helden in Lawson Craddock gefunden.

Lawson Craddock:
„Mental ist es schwerer als körperlich. Ich werde versuchen, positiv zu bleiben, den Schmerz so gut ich kann zu bewältigen.“



pic.twitter.com/AzdREk1AwD

— Daniel Norton (@DanielANorton) 7. Juli 2018



Stichworte:Lawson CraddockNewsTour de France

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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