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Radsport: Tour Down Under #5: Porte und Gerrans die Sieger am Willunga Hill

25. Januar 2014 by die Redaktion

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Richie Porte (Sky) sicherte sich die wohl prestigeträchtigste Ankunft der Tour Down Under. Am Willunga Hill war dem Edelhelfer des Tour-de-France-Siegers Chris Froome keiner der Favoriten gewachsen. Am Ende siegte er solo vor dem Italiener Diego Ulissi (Lampre-Merida) und Simon Gerrans (Orica-GreenEdge). Cadel Evans (BMC), der Gesamtführende, kämpfe hart, konnte Gerrans‘ Hinterrad auf den letzten hundert Metern nicht halten und verlor seine Spitzenposition. In der Gesamtwertung liegt er nun eine Sekunde hinter dem australischen Meister.

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Wie schon auf der zweiten Etappe gehörte Jens Voigt (Trek Factory Racing) zu den Aktivposten des Rennens. Gemeinsam mit Matteo Trentin (Omega Pharma-QuickStep), Jose Lobato (Movistar) und Mikhail Ignatyev (Katusha) behauptete sich der 42-jährige Berliner lang vor dem Feld. Bei Kilometer 50 betrug ihr Vorsprung etwa acht Minuten, schmolz jedoch im weiteren Rennverlauf. Bei der ersten Überfahrt des Willunga Hill zeigte Voigt dann schließlich nochmals, warum ihm die Ehren des aktivsten Fahrers der Etappe gebührten. Allerdings war sein Angriff nicht von Erfolg geprägt.

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Auf der Abfahrt nach Willunga wurde er schließlich gestellt, so dass das Feld geschlossen die zweite Fahrt hinauf zum wohl bekanntesten Anstieg Australiens in Angriff nahm. Zwei Kilometer vor dem Ziel attackierte Porte, der sich zunächst mit Evans lösen konnte. Allerdings gelang es dem Tour-Sieger des Jahres 2011 nicht, Portes Hinterrad zu halten. Während er Zeit verlor, konnten von hinten Ulissi und Gerrans zu ihm aufschließen.



Auf der morgigen letzten Etappe dürfte es Evans schwer fallen, die Spitzenposition zurückzuerlangen. „Die Rundfahrt ist noch nicht beendet. Aber wir kämpfen gegen ein Team, das für dieses Rennen massgeschneidert ist. Wir haben keinen reinen Sprinter hier. Der Unterschied zwischen dem Sieger, der Zweit- und sogar Drittplatzierten in der Gesamtwertung hängt nun von diesen Zwischensprints ab. Wenn man also hier nicht mit einem Sprinterteam am Start steht, hat man nicht die besten Karten“, blickte der Australier voraus.

//Ergebnis

1. Richie Porte (Sky) 3:42:20
2. Diego Ulissi (Lampre-Merida) 0:00:10
3. Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) 0:00:10
4. Robert Gesink (Belkin) 0:00:14
5. Daryl Impey (Orica-GreenEdge) 0:00:14



//Gesamtwertung

1. Simon Gerrans (Orica-GreenEdge) 18:02:19
2. Cadel Evans (BMC) 0:00:01
3. Diego Ulissi (Lampre-Merida) 0:00:05
4. Richie Porte (Sky) 0:00:10
5. Nathan Haas (Garmin-Sharp) 0:00:27

Stichworte:Jens VoigtRichie PorteSimon GerransTour Down Under

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